Die Traditionsveranstaltung
- Der Nürburgring in
seiner vollen Länge (wenn wir einmal von den
über 20 km der Nordschleife absehen) war 1996
nicht Bestandteil des STW-Kalenders. Dafür hat
der STW-Cup in diesem Jahr sogar die Ehre, eine
der traditionsreichsten deutschen
Rennveranstaltungen überhaupt bestreiten zu
dürfen, nämlich das legendäre Eifelrennen, das
sogar älter ist als der Nürburgring selbst, auf
dem es seit 1927 ausgetragen wird.
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- Die
Lieblingsstrecke
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- Von den Strecken, die
in diesem Jahr auf dem Programm stehen, ist der
Nürburgring Emanueles absoluter Favorit, obwohl
er ihn nicht für einen optimalen Kurs für den
Quattro hält. Er findet den Ring nicht für so
leicht, wie er von vielen gemacht wird, und er
kann sich erlauben dies zu behaupten, denn
schließlich hat er an dieser Stelle (auf der
Kurzanbindung) 1990 ein DTM-Rennen im BMW M3
sowie 1995 und 1996 STW-Sprint und -Rennen für
sich entschieden.
Wechselhafe
Veedol-Schikane
- Schlüsselstellen
sind seiner Meinung nach das Castrol-S nach
Start-und-Ziel sowie die RTL-Kurve, in der man
eingangs gut überholen kann. Für weniger schön
hält er, wie nahezu jeder Fahrer, die
Veedol-Schikane, in der man wegen der Pylonen
fast von Runde zu Runde andere Bedingungen
vorfindet. Gerade im Training bereitet dies
Probleme, denn man weiß vorher nicht, welche
Linie zu fahren empfehlenswert ist.
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